Für den regelmäßigen Einsatz und Fahrer, die den effizientesten Helm mit Visier auf dem Markt suchen, mit herausragendem Komfort.
Mit der Bauweise des Head Radar bleibst du garantiert trocken, egal, wie die Bedingungen sind, was bei Visierhelmen oft ein Nachteil ist.
Das gleiche gilt für die Dichtigkeit. Das Visier liegt an deinem Gesicht an und passt sich der Form an, was das Eindringen von Luft minimiert (Turbulenzen unter dem Visier, eindringende Kälte, tränende Augen…).
Der Radar bietet dir alle Vorteile einer Skibrille und eines Visierhelms. |Mit dem BOA-Einstellrädchen und dem Sphere Fit-System ist dein Kopf perfekt umhüllt. Der Helm sitzt fest und verursacht keine Druckpunkte.
Der Radar bietet außerdem ein System zum Öffnen/Schließen der Belüftungsöffnungen (an 14 von 20 Öffnungen), sodass du den Skitag genießen kannst, egal wie die Temperatur und dein körperlicher Einsatz sind. |Bei der sogenannten Inmold-Konstruktion wird die äußere Schale aus Polycarbonat direkt auf die Innenschale aus EPS gegossen. Die Innenschale aus EPS absorbiert Stöße bei einem Aufprall. So entsteht ein besonders leichter Helm. Wir empfehlen, einen Helm mindestens alle 5 Jahre auszutauschen, wenn dieser keinen Sturz miterlebt hat. |Zum Anprobieren sollte man die nötige Zeit mitbringen. Du darfst weder dort, wo der Helm noch das Visier sitzt, Druckstellen spüren. Falls doch, ein anderes Modell probieren. Brillenträger sollten den Helm mit der Brille anprobieren und das Visier öffnen und schließen, um sicherzustellen, dass sie nicht stört.
Die Brille beschlägt nicht durch das Tragen eines Helms. Es gibt Mittel gegen beschlagene Brillengläser.|*Kopfumfang in Zentimetern (von der Mitte der Stirn bis knapp über die Ohren) messen. *Größe wählen, die zu diesem Maß passt. Beispiel: Wenn der Kopfumfang also bei 56 cm liegt, empfiehlt sich ein Helm Größe 55–59 cm.|Beim Skifahren muss der Skihelm richtig sitzen und eingestellt sein: *Er muss die richtige Größe haben. *Der Kopfumfang wird mit Hilfe des Einstellrädchens eingestellt. *Der Kinnriemen muss korrekt sitzen. Es ist ein bisschen wie der Sicherheitsgurt im Auto: Wenn er zu locker sitzt, wird er bei Unfällen seine Funktion nicht richtig erfüllen.|Keine dicke Mütze unter dem Helm tragen, da sie diesen vom Kopf fernhält und seine Schutzwirkung reduziert. Vielmehr sollte die Mütze möglichst dünn sein, damit die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird. Ein Helm wärmt den Kopf – oft ist es gar nicht nötig, eine zusätzliche Schicht zu tragen. Auch eine Kamera am Helm beeinträchtigt dessen Schutzwirkung. Die Norm sieht das Anbringen von Zubehör am Helm nicht vor.|Vergewissere dich, dass das Produkt dir gefällt.
Gib es andernfalls gemäß unserer Bedingungen zurück: mit dem Kassenbeleg, den Etiketten und ggf. der Originalverpackung; es könnte wieder aufbereitet werden. Zusammen: Respektieren wir unseren Planeten!
Material: