Für fortgeschrittene Bodyboarder in Wellen bis 1,50 m. Flossen notwendig. Top oder Neoprenanzug dazu tragen, um Hautirritationen vorzubeugen. 4 Größen
Um dieses Ziel zu erreichen, hat dieses Bodyboard ein ergonomisches Deck, das es euch ermöglicht, euch spontan in die richtige Position zu bringen.
Die im Lieferumfang enthaltene Leash kann nach Belieben sowohl am Handgelenk als auch am Oberarm befestigt werden (nur OLAIAN).
Die Angaben zur Größe des Benutzers und zur Wellenhöhe sind unlöschbar auf dem Board abgebildet.
Über einen QR-Code auf der Unterseite kannst du auf Tutorials und andere nützliche Informationen zugreifen: Pflege des Produkts, Wiederverwendung usw.|Die Größe des Bodyboards hat einen direkten Einfluss auf Kippstabilität und Manövrierbarkeit. Deshalb muss das Board zur Körperstatur des Benutzers passen. Das Bodyboard 500 ist in 4 Größen erhältlich:
Größe 38″ für Körpergröße 1,35 bis 1,55 m. Größe 40″ für Körpergröße 1,55 bis 1,70 m. Größe 41,5″ für Körpergröße 1,70 bis 1,85 m. Größe 43,5″ ab 1,85 m. Ist dein Bodyboard zu klein, wirst du einen Großteil der angepaddelten Wellen nicht erwischen. Ein zu großes Board ist schwieriger zu manövrieren.|- Entdecker: Wasser bis zur Gürtellinie, keine Flossen, Schaumwellen < 50 cm, Vortrieb durch Abstoßen mit den Füßen am Boden, Angleiten bis zum Rand. Hoher Spaßfaktor und erstes Surffeeling (Bodyboard mit Griffen).
- Einsteiger: Leichte Kurven in Wellen <1 m, Vortrieb mittels Flossen. Das Erlernen der Technik hat hier Vorrang.
- Fortgeschrittene: Wellen bis 1,50 m, mehr Speed, erste Tricks (360 °, El Rollo, usw.).
- Experten: In allen Wellen, alle Tricks werden gemeistert, auch ARS, 360 °, Tube|Bodyboard mit high-density Slick, Kern aus dichtem EPO-Schaum (30kg/m³), zwei Stringer aus Fiberglas und neuer Überzug aus EPE 128 g. Diese Konstruktion sorgt für Dynamik und gute Stabilität unter den genannten Bedingungen. Für Wellen > 1,50 m sollte Bodyboard 900 mit dichterem Kern aus PP gewählt werden, denn es ist stoßfester und stabiler bei Landungen. Abnutzungserscheinungen (außer Bruch) sind reparierbar, siehe Infos im Internet oder in der Filiale.|Befindet sich das Wasser oberhalb der Gürtellinie ist es sehr schwer ohne Flossen die Welle zu erwischen. Man kann sich nicht mit den Füßen abstoßen und das Paddeln mit den Armen ist oft nicht mehr ausreichend.
Wir haben also festgestellt, dass man mit Flossen zwei bis dreimal mehr Wellen surfen kann als ohne.
Mit Flossen bist du schneller und hast mehr Power beim Anpaddeln. Also, die Flossen nicht vergessen!|Vorgeformtes Deck für die richtige Position der Hände/Ellenbogen. Durch Nose Bumps kannst du besser greifen.
Beim Angleiten sind beide Hände vorne.
Um nach links zu lenken, bleibt die linke Hand vorn (Hand, Ellenbogen, Schulter sind ausgerichtet, mit Arm im 90°-Winkel zum Unterarm), die rechte Hand umgreift die seitliche rechte Kante des Bodyboards in Hüfthöhe. Das linke Bein am linken Rail ausrichten, um die Richtung beizubehalten. Um nach rechts zu fahren, die Bewegungen umgekehrt ausführen.|In der Gleitphase wird dieses Bodyboard in liegender Stellung benutzt. Es ist wichtig, ein Langarmshirt mit UV-Schutz oder einen Neoprenanzug zu tragen, um Scheuerstellen im Bauch- und Armbereich zu vermeiden. Für eine gute Rutschfestigkeit auf dem Bodyboard, wird empfohlen, die Oberseite des Boards zu wachsen (Wachs separat in der Surfabteilung erhältlich). Und zwar im Bereich der Hände, seitlich und im Bauchbereich. Diesen Vorgang nach jeder Session wiederholen.|Bodyboarden ist eine geniale Sportart, die aber das Einhalten einiger Grundregeln voraussetzt, um die Freude und die Sicherheit aller Beteiligten zu garantieren. 1- Erkundige dich über die Beschaffenheit des Surfspots: Strömung, Felsen, Gezeiten, Wellenhöhe, Anzahl Personen im Wasser, usw.
2- Überschätze dich nicht, und wähle einfachere Surfspots aus, wenn deine Kenntnisse nicht ausreichen.
3- Benutze eine geeignete Ausrüstung: Leash, Flossen, Board in gutem Zustand, Neoprenanzug|4- Vorfahrtsregeln beachten: Wer näher am Weißwasser startet, hat Vorfahrt.
5- Der Rauspaddler muss dem auf der Welle Surfenden zum Weißwasser hin ausweichen.
6- Benutze Flossen, wenn das Wasser höher als bis zu deiner Hüfte reicht.
7- Wenn du keine Flossen tragen willst, solltest du in überwachten Badezonen bleiben. Erkundige dich bei den anwesenden Rettungskräften.
8- Bodyboarden in der Gruppe.|Während der Lagerung sollte das unbenutzte Bodyboard nicht zu lange der Sonne oder Temperaturen >50°C ausgesetzt werden.
Daher empfiehlt es sich, direkte Sonneneinstrahlung auf das Board zu vermeiden. Hier kann ein Boardbag, ein Sonnenschirm, oder ein helles Handtuch auf dem Board helfen.
Nicht im überhitzten Auto in der prallen Sonne liegen lassen.
Darüber hinaus kann starke Hitze zu einer Verformung des Bodyboards führen und auch Blasen bilden.|38″: 97 × 49,4 × 5,3 cm. 40″: 102 × 52 × 5,3 cm. 41,5″: 106 × 54 × 5,4 cm. 43,5″: 111 × 56,5 × 5,5 cm
Material:
Brett
80% Expandiertes Polyolefin (EPO), 10% PE-HD, 10% Geschäumtes Polyethylen